Ganz ehrlich – dafür ist es mir im Moment auch zu kalt, aber unsere Füße verdienen mehr Zuwendung als Tag für Tag in enge Schuhe gestopft zu werden. Wie wäre es daher mit einem geistigen Barfuß-Spaziergang?

Lehnen Sie sich entspannt zurück, schließen Sie die Augen und schicken Sie die Aufmerksamkeit in Ihre Füße. Können Sie mit den Zehen wackeln? Wenn Strümpfe Sie einschränken, ziehen Sie sie aus und nehmen Sie lieber eine Decke. Fühlen Sie, wie sich Ihre Fußsohlen anfühlen, wenn Sie nicht auf etwas stehen. Wenn Sie wollen, können Sie sich jetzt vorstellen, wie es sich anfühlt über weichen warmen Sand zu gehen, oder über festen nassen Sand über den immer wieder eine kleine Welle schwappt.

Sie können noch mehr für Ihre Füße tun: Zum Beispiel ein Fußbad oder eine Fußmassage. Natürlich können Sie auch zu einer Fußreflexzonen-Massage gehen, aber auch eine selbst durchgeführte Massage vom Knöchel bis zu den Zehen, kann sehr wohltuend sein. Dabei können Sie leicht die Zehen und den Zehenballen dehnen, die Zehen ein wenig auseinanderziehen und an die kindliche Beweglichkeit erinnern.

Die liebevolle Behandlung Ihrer Verbindung zum Boden, kann Ihnen helfen sich zu erden und auch die 5 Energie-Sicherheits-Schlösser am Fuß können dabei harmonisiert werden. Ich werde in den nächsten Artikeln auf die einzelenen Punkte eingehen. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihren Füßen schon Mal eine schöne Zusammenarbeit.

Barfußlaufen im Winter?
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